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Barcode Zebra

Barcode Zebra ist eine Band von jungen Musiker*innen aus der Stadt und der Region Bern. Sie haben sich an der Swiss Jazz School (SJS) in Bern kennengelernt und 2023 die Band Barcode Zebra gegründet. Die Grooves des Funk begeistern sie. Die Harmonien, die Klangfarben und der improvisatorische Touch des Jazz sind ihre Inspiration. Und zwischendurch gibt’s auch Abstecher in Richtung Pop.

Barcode Zebra ist eine Band aus sieben jungen Musiker*innen im Alter von 16 bis 20 Jahren aus der Stadt und Region Bern. Ihre Musik vereint die Grooves des Funk mit den Harmonien, Klangfarben und dem improvisatorischen Charakter von Jazz und Soul inspirieren sie.

Seit ihrer Gründung ist Barcode Zebra regelmässig bei Konzerten in der Region Bern zu hören. Einige Bandmitglieder studieren mittlerweile an der Hochschule der Künste Bern (HKB), andere an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Im September 2024 hat die Band ihre erste Single Sunbeam veröffentlicht. Im Moment arbeiten sie an einem Album das noch dieses Jahr veröffentlicht werden soll.

Besetzung:
Mia Lieuwen – Gesang
Emmanuel Killer – Saxophon
Sophie Bright – Posaune und Trompete
Landolin Wirz – Klavier
Noah Bossy – Bass
Yann Wyssenbach – Gitarre
Louis Siegfried – Schlagzeug

Yoga mit Sarah Ruesch von La Luna

La Luna Yoga Langnau lädt dich ein – Sonntagmittag am Elite Openair!

Starte entspannt und kraftvoll in den Elite Openair Sonntag mit einem Yoga Flow unter freiem Himmel. Sarah Ruesch führt dich durch eine fliessende Yogastunde, die Körper und Geist in Einklang bringt, egal ob du Yoga Anfänger:in oder erfahren bist.
Die Yogastunde und der Eintritt dazu ist kostenlos. Matte einpacken, auftauchen, durchatmen.

San Mattia

San mattia ist ein 2001 geborener Künstler aus Bern. Er wuchs in einer grossen Familie im Emmental auf und fing mit 12 Jahren an, Gitarre zu spielen. Über die Loopstation und Garage Band fand er in seiner Jugend den Weg zur Musikproduktion und dem Songwriting und veröffentlichte 2018 seine ersten Songs auf Soundcloud. Seither wirkt er als Künstler und Produzent und veröffentlichte bisher 3 selbst produzierte Alben.

Sein Sound entwickelte sich über die Jahre stetig und bedient eine breite Palette von Hiphop, über Pop bis hin zum Alternative Rock. Die Gitarre war dabei schon immer das Zentrum seines Schaffens und bildet zusammen mit der kreativen und erzählenden Produktion das Fundament seiner Songs. san mattias Texte sind mal locker und lustig, mal schwer und düster, aber immer haben sie eine inhaltliche Tiefe und erzählen eine grössere Geschichte.

Mit seinem 2024 erschienenen Album «Bhüet di Gott» steht er nun mit einer Band auf der Bühne. Das Ziel: Die neue Platte und ältere Neuinterpretationen der ganzen Schweiz präsentieren. Mit dabei an Gitarre und Schlagzeug sind auch zwei seiner Brüder, die auch schon bei den Aufnahmen des Albums mit am Werk waren.

Man kann gespannt sein, wohin und wie weit es san mattia und seine Band noch tragen wird. Zusammen stehen sie als Teil der neuen Generation Mundartmusik und wollen Geschichte schreiben.

Katers Mäuse

Katers Mäuse, das ist so etwas wie Vollgas-Strassenmusik. Die zwei Haudegen Mark «Obi» Oberholzer und Jürg Lerch präsentieren einen Fächer von Musikstilen, die sie im Duo wunderbar gewitzt aufpimpen. Da stampft der New Orleans Jazz schön kräftig, da lernt die Mariachi-Trompete den Techno, da erhält der Tango neuen Schliff. Aber auch ein Stiller-Has-Song wird traktiert und die Musik von Kurt Weill gestreichelt.

So fabrizieren die beiden Musiker in Kleinstformation richtig grosse Stücke: Oberholzer singt mit eigentlich unbrauchbar tiefer und rauchiger Stimme herzlichst vollbrustige Melodien und jagt dazu Linien aus Trompete und Keyboard durch den Looper. Lerch, die «Lunge», treibt die Musik mit seinem Sousaphon unentwegt vorwärts und flechtet tieffrequentige Nuancen ein.

Die beiden Musiker kennt man aus Bands wie Tomazobi,Troubas Kater oder Traktorkestar. Nun haben sie sich zu einem Duo vereint, um maximal zu unterhalten – mit starker Präsenz, mit etlichen Fusstritten abseits der bekannten Pfade und mit viel Wums. Lasst die Mäuse tanzen!

Andrea Bignasca

Der Tessiner Musiker Andrea Bignasca besucht uns mit seinem neuen Album «Stranger». Es ist das vierte Album des Songwriters und eine Geschichte der Schöpfung: Auf der einen Seite das Schaffen und Schreiben von Liedern, auf der anderen das Schaffen von Leben das Vaterwerden. Erzählt wird in einer musikalischen Sprache zwischen Blues, Rock und Pop, mit einem Augenzwinkern an die 80er Jahre.

Blues Explosion

Blues Explosion orientiert sich an den grossen Trios des Blues und Soul.

The Jimi Hendrix Experience läuft hier rauf und runter. Stevie Ray Vaughan wohnte auch mal um die Ecke und Joe Bonamassa ist häufig zu Gast. Das Blues gut aussieht gilt spätestens seit John Mayer als bewiesen. Cooler als ZZ-Top an einer Bikini-Party und zugleich explosiv wie MUSE in einer Stadion Show spielen sich die drei Herren ihre Finger wund, bis „the Police“ kommt.

Live Art Session: 15 Künstler:innen malen live vor Publikum

Das live painting startet ab 11.00 Uhr, rund 15 geladene Künstler malen live vor Publikum.
Eine spannende Gelegenheit, diesen Prozess in Echtzeit zu erleben, während jede*r Künstler*in an einer leeren Leinwand arbeitet und seine/ihre Vision zum Leben erweckt.
Die Besuchenden haben die Gelegenheit, per Voting das beliebteste Bild des Tages zu wählen.
Die entstandenen Werke können anschliessend ersteigert werden.

Nachmittags-Eintritt: Fr. 10.- (wird bei einem anschliessenden Kauf eines Abendtickets angerechnet). Das Abendticket berechtigt auch zum Nachmittagseintritt.

Fiji

Fiji hat sich durch seinen einzigartigen Sound und seine energiegeladenen Live-Auftritte einen Namen gemacht hat. Die Band besteht aus Simon Schuettel, der für die Elektronik zuständig ist, und Simone De Lorenzi, die den Gesang übernimmt. Ihr Stil lässt sich irgendwo zwischen Iggy Pop und Amanda Lear einordnen, wobei sie französische Lyrics mit vordergründigen Synths und weichen Bassläufen kombinieren. Diese Mischung verleiht ihrer Musik eine besondere Note, die sowohl einheimische als auch internationale Fans anspricht.

Nina Valotti

Nina Valotti ist Mundartpoetin der schlaflosen Zürcher Nächte. In ihren Liedern zieht sie durch die nächtliche Grossstadt und denkt zwischen Asphalt und Sternenhimmel über sich und das Leben nach. Der Duft von Zigarettenrauch, flüchtige und weniger flüchtige Begegnungen liefern ihr die Inspiration für ehrliche Texte: Momentaufnahmen aus der Welt des Achtstunden-Alltags, der möblierten Melancholie und dem täglichen Scheitern. 

Mit ihrer sanften, entwaffnenden Stimme, rauen Gitarrenklängen und greifbaren Rhythmen schafft Nina Valotti Musik, die unter die Haut geht. Ihre Worte sind klar, berührend und nah – manchmal ironisch, manchmal wehmütig, aber immer voller Gefühl.

 Im Frühjahr 2025 erscheint ihr Debütalbum, ein unverstelltes Selbstportrait der Zürcher Künstlerin. Mit ihren Erstveröffentlichungen Voce, Rauch im Wind und Warte (Tag) liefert sie bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die intime, berührende Welt, die sie mit ihrer Musik erschafft. 

Némie

Chiara Friedli – Vocal & Guitar
Sebastian Knab – Keys & Guitar
Simon Bacher – Drums
Gabriel Vergelin Soler – Cello

“Dive in, in an ocean of thoughts surrounded by melodies”

NÉMIE entführt ihre Hörer*innen auf eine emotionale Reise. Ein stimmungsvoller Mix aus Indie Pop, Singer- Songwriter und Einfluss aus der Filmmusik lädt dazu ein, sich von gefühlvoller Wort- und Klangmagie verzaubern zu lassen.